Borschtsch und Belovjeschkaja dürfen nicht fehlen
Weiden, Oktober 2011Belarus – die weitestgehend unentdeckte Republik in der osteuropäischen Ebene liegt zwischen Lettland, Russland, der Ukraine und Polen. Die sanften Hügellandschaften, ausgedehnten Mischwälder, verwunschenen Moore und Sumpfgebiete lassen sich mit dem Fahrrad am besten entdecken. Die unzähligen glitzernden Seen, die sich in den Nationalparks Narotsch und Beresina wie Perlen aneinanderreihen, laden zu unvergesslichen Bootspartien ein.
In kleinen Dörfern und Städtchen trifft Ihr Leser nicht nur auf eine herzerwärmende Ursprünglichkeit, sondern immer wieder auch auf historische Kulturdenkmäler, detailverliebt renovierte Schlösser und Kirchen. Die russisch-orthodoxe Kirche hat ebenso wie die darstellende Kunst in Belarus seit jeher eine besondere Stellung eingenommen und die herrlichen belarussischen Ikonen und Buchmalereien sind mittlerweile rar und umso begehrter. Im politischen und kulturellen Zentrum Minsk an der Swislatsch hingegen hat der Zeitgeist nicht Halt gemacht, hier treffen historisches Erbe und moderne Entwicklung aufeinander.
Auf ausgesuchten und überschaubaren Strecken entdeckt der zeitreisende Radler mit Paradeast.com urtypische Lebensweise, landschaftliche Wildnis von der Memel bis in den Norden, die weißrussischen Taiga sowie ausgewählte Sehenswürdigkeiten wie das UNESCO Weltkulturerbe Schloss Mir.
Unser Reisetipp ist die geführte Radreise mit Begleitbus, die ihren Start- und Endpunkt in Warschau hat. Sie kann um eine weitere Rad- oder Wandertour verlängert werden.
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